Fahrradbeleuchtung

Regel für Fahrradbeleuchtung

Es ist natürlich wichtig, dass Sie die Fahrradlichter richtig verwenden. Das Wichtigste ist, dass die verwendete Fahrradbeleuchtung zugelassen sein muss. Ob die Fahrradlampe oder das Fahrrad Rücklicht zugelassen ist, erkennen Sie am Prüfzeichen (eine Wellenlinie mit einem K und einer Nummer). Inzwischen sind neben Dynamos auch Fahrradlampen erlaubt, die mit Batterie oder Akku betrieben werden. Sobald es abends dunkel oder die Sichtverhältnisse schlecht sind, muss die Beleuchtung eingeschaltet werden.

• Die Lichtmaschine muss eine Nennleistung von mindestens 3 Watt und eine Nennspannung von 6 Volt erbringen. Mit Batterie betrieben Fahrradlichter müssen auch 6 Volt haben.
• Die Fahrradbeleuchtung muss fest am Fahrrad angebracht sein und darf nicht verdeckt werden.
• Die Fahrradlampe vorne muss weißes Licht haben.
• Das Fahrrad Rücklicht darf nicht niedriger als 25 cm über der Fahrbahn angebracht werden und muss ein rotes Licht abgeben.

Fahrrad Rücklicht und Reflektoren

Neben dem Fahrradlicht sind auch Reflektoren verpflichtend. Viele unserer Fahrradlichter haben bereits eingebaute Reflektoren, andere nicht. Achten Sie beim Kauf also gut drauf, wie die Fahrradlampen ausgestattet sind. Das sind die Regeln für Reflektoren:

• Vorne am Fahrrad muss ein großer weißer und hinten ein großer roter Reflektor angebracht sein.
• Die Pedale müssen vorne und hinten mit gelben Reflektoren ausgestattet sein.
• Auch die Reifen müssen Speichenreflektoren oder Reflexstreifen versehen sein.

Es gibt viele verschiedene Arte von Fahrradlichtern. Aktuell sind vor allem LED Fahrradlampen beliebt. LED-Beleuchtung hat den Vorteil, dass sie lange hält. Manche Fahrradlichter werden mit Batterie betrieben, aber es gibt auch aufladbare Fahrradbeleuchtung mit Akku.

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